
Elisabeth Achler bezieht mit vier anderen jungen Frauen in die neu erbaute Klause in Reute. Die Schwestern folgen der Dritten Regel des Franziskanerordens.

Nach ihrem Tod wird die Gute Beth von den Menschen in konkreten Nöten angerufen, aufgesucht und verehrt.

Die Gute Beth wird durch Papst Clemens XIII selig gesprochen.

Das Kloster wird im Zuge der Säkularisation von Joseph II. zwangsaufgelöst und in den Besitz der Fürsten von Waldburg-Waldsee gegeben.

Fünf einfache Frauen finden sich in Ehingen zusammen, um Gott in der leidenden Menschheit zu dienen.

Zum 100-Jahrfeier der Seligsprechung der Guten Beth entdeckt Oberin Rosa Bauer das Kloster in Reute.

Nach Stationen in Schwäbisch Hall und Biberach kauft Rosa Bauer das Kloster in Reute und zieht mit ihrer Gemeinschaft 1870 endgültig auf den Klosterberg.

Das Kloster wird erweitert, u.a. um den Ostflügel mit der Franziskuskapelle.

Der Neubau des Mutterhauses wird von der stark angewachsenen Gemeinschaft bezogen.

Das Gut Betha-Haus und das St. Franziskushaus werden fertiggestellt.

Die Klostergebäude sind u.a. von der SS besetzt. Das Mutterhaus ist Lager für Umsiedler.

Zweites Vatikanisches Konzil. Aufbruch der Gemeinschaft nach Indonesien. Renovierung des Mutterhauses.

Eröffnung des neu erbauten Bildungshauses Maximilian Kolbe.

Aufbruch nach Brasilien und Gründung der Missionsstation.

Gründung der St. Elisabeth-Stiftung, in der die sozialen Werke der Franziskanerinnen von Reute fortgeführt werden.

Beginn des Zukunftsprozesses und erste Überlegungen für ein Gesamtnutzungskonzept für das Kloster.

Richtungsentscheidung in einem Sachkapitel für die Neugestaltung des Klosterberges.

Beginn der konkreten Planungen. Wir haben Großes vor…